West Coast Swing (WCS) ist ein moderner, sozialer Paartanz aus der Familie der Swing-Tänze. Er entstand an der US-amerikanischen Westküste – insbesondere in Kalifornien – in den 1940er- und 1950er-Jahren als stilisierte Form des Lindy Hop. Über die Jahre entwickelte er sich weiter und wird heute zu einer Vielzahl von Musikrichtungen getanzt, darunter Blues, R&B, Pop, Funk, Soul und sogar Hip-Hop oder aktuelle Charts.
Die Dancebase in der Ziegeleistrasse 18 ist für uns die erste Anlaufstelle und der "Heimathafen" für West Coast Swing in Salzburg!
Es steht immer der Spaß an der Bewegung im Paar im Vordergrund!
West Coast Swing ist ein so genannter Slot Dance. Dabei bewegt sich der Follower linear oder rotierend auf dem Slot während der Leader ausweicht, oder auch nicht.
WCS hat keinen sog. Grundschritt, sondern Basic Patterns, die dann variiert werden.
West Coast Swing kann zu jeder Musik im 4/4 Takt getanzt werden, deren Geschwindigkeit sich zwischen 80 und 120 BPM (Beats per Minute) bewegt.
West Coast Swing wird in flachen Schuhen oder so genannten Dance-Sneakers getanzt (zur Not auch in Socken).
West Coast Swing wird in legerer bequemer Kleidung getanzt, auch bei Turnieren.
Eines der Hauptmerkmale des West Coast Swing ist der häufige Partnerwechsel sowohl im Kurs als auch am Social. Sogar bei den Turnieren ist die verbreitetste Klasse das so genannte „Jack and Jill“ Format, bei dem die Tanzpaare einander zugelost werden.
Wer tiefer in die Turnier Materie einsteigen will, dem der sei die WSDC Seite ans Herz gelegt.
Die Westie’s sind die Gaukler der Tanzfläche. Einfache Konzepte, kein Schnickschnack oder Chichi. Es wird, besonders Wert auf auf die Interpretation und den Charakter der Musik gelegt. So sieht West Coast zu Hip-Hop meist ganz anders aus als zu Latino Musik.